[ cd „peryton“ 2008. gute aussichten ]


 

links oben, die silbernen punkte, das ist blindenschrift

noch fragen? gut: das master ist in arbeit (was ich bis-
her hörte, klingt schon fast ‚fertig), mit einem platten-
label verhandle ich noch und der termin zur veröffentli-
chung liegt noch nicht fest. märz, sagt ihr, wäre dafür
ein guter monat? gut. streiten wir nicht. ein wenig frü-
her, vielleicht, oder ein wenig später. aber sie kommt
 

foto: cover-entwurf zur cd „peryton“ (2008)
cover-idee: peryton; umsetzung: voice-design


7 Responses to “[ cd „peryton“ 2008. gute aussichten ]”

  1. bk sagt:

    was das verstehen angeht: ich bin ein labyrinth, und gewiss nicht das einzige.

  2. bk sagt:

    ach mein lieber, lass dich nicht so von mir stressen…

    zudem dachte ich, dass spam karma 2-esoterikding dein filter ist – zumindest teilweise. des weiteren wäre es nicht das erste mal, dass eine nachricht von mir im müllkorb und nicht im kasten landet, aber daran erinnerst du dich bestimmt kaum noch, zu unwichtig gegenüber den anderen, wichtigen dingen.

  3. peryton sagt:

    @ bk:

    liebster freund, der „spamfilter“ bin ich hochselbst und selber ganz persönlich; der wird (also) bei dir sicher nicht ‚greifen‘. nein, ich habe mir die frechheit erlaubt, einen ganzen tag lang offline zu sein. verzeih mir, ungeduldigster

    und wenn ich im kopf mal wieder frischer bin, werde ich deinen langen, phallozentrischen kommentar noch einmal lesen, ganz langsam, damit mir nichts an feinsinniger (metaphysischer) würze entgehen möge … auf dass ich ihn dann verstehe

  4. bk sagt:

    wo ist denn mein kommentar von gestern? spamfilter?

  5. bk sagt:

    *schmunzelt*

    die blindenschrift hat etwas sehr geiles, etwas technoides, fast-schon vor-zu-kunft-artiges.

    … und was hatte ich noch gleich über das logo gesagt? den logos, den phallogo… die phallogokratie?

    aber das wird auch noch kommen. ich kündige das an: es kündigt sich an. und das, lieber peryton, werden wir )nicht( gesehen haben.

    und dieses es… nein, dieses „nicht“ hat auch schon einen namen: visualitätszentrismus. eine form der gewalt, die bisher nicht gesehen wurde – und danach wird nie wieder jemand etwas sehen können im metaphysischen sinne:

  6. peryton sagt:

    @ xc:

    das wäre für meinen geschmack zu viel des roten; ausserdem stimmte die farbgebung nicht: der peryton ist, um es mal ganz platt auszudrücken, ‚ein roter‘, kein ’schwarzer‘

  7. xc sagt:

    hi g
    vorschlag wie waere es damit , den hintergrund in rot und nur die konturkanten des hintergundes als schwarze linien, dazu den perytonhirsch den teil auf der schwarzen fläche rot und auf rot in schwarz, mehr wenn ich zeit hab, ps erinner mich dran.
    gruss
    xc

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