es ist ja so eine sache, sagt sie, mit den bildern, die einem
kommen – wie entstehen sie? kommen sie aus dem, was
sie erzählten, aus ihren worten oder aus mir selber? jeden-
falls habe ich das starke bild einer verwüstung vor augen
als ich die tür öffne, klingt von draussen das nachmittags-
spiel der spatzen herein, die unsichtbar verborgen im blät-
terwerk des efeus leben, der die mauer vor dem fenster
überwuchert. in diesem augenblick bin ich angekommen
angekommem –
angekommen
gegangen –
gegangen
wiedergekommen
gekommen
angekommen
gegangen –
gegangen
wiedersehn –
sehn –
verstehn –
angekommen
gegangen
gekommen
gegangen
angekommen –
angekommen
!?
?!
das ist ein interessant-schöner Text (in seiner Verfaßtheit der verwendeten Bildsprache ). Aber was mit: „eine Verwüstung vor Augen haben“? gemeint ist, verstehe ich leider nicht. Handelt es sich vielleicht um den Zustand einer sogenannten Verwirrung? Was meint hier „Verwüstung“? Alles kann natürlich für ein näheres Verständnis offen bleiben und es bleibt der jeweils persönlichen Vorstellungskraft anheimgestellt.