weil eine nachfrage kam, suchte ich meine aufzeichnungen
zu „um liebe weinend“ heraus und stellte fest, dass ich es
nicht mehr spielen kann. vergessen. so verschob ich eine
fahrt, einen termin und setzte mich hin, diesen chanson
nachzukomponieren, der von mir erzählt und von meinem
vater, davon, was er mir über beziehungen beibrachte; o-
der: was ich lernte ohne zu verstehen, so wie man einen
guten rat annimmt, ohne zu begreifen, dass er ein fluch
gewesen ist. gesang/gitarre/komposition/text: peryton;
arrangement: peryton & lisamarie tatz; flöte: julia m. borkert
„um liebe weinend“ (aus der cd „gestern war es“)
(mp3; 7,6mb) (ogg; 5,5mb)
@ rabenflug:
‚tschuldige – ich versteh deine frage nicht
… nochmal?
was fällt dir zu vielen ein