[ 27. mai 2007 ]

sogar die leute, die mir zulächeln, regen mich auf. ein
gruss von den freunden, die schweigen, wiegte mich. ja

ich suche dich, sagte ich. herzklopfen als antwort. vor

dem sockel des weissen turms verliert ein ballonverkäu-
fer seinen kampf gegen die sturmböen: sie steigen. blow

me up, scotty, hurry and up! wohin? egal. fort von mir


3 Responses to “[ 27. mai 2007 ]”

  1. x sagt:

    na da danke ich dir mein freund,
    las es schnell, dabei kam mir der gedanke, teile von dir sind im gestern gefangen, genauso wie bei mir, und auch ein anderer teil ist schon im morgen.
    gruss
    xa-tum

  2. peryton sagt:

    @ x:

    ursprünglich sollte es „beam me up, scotty“ heissen; aber als ich den text dann vom manuskript ‚ins reine‘ abtippte, schlich sich „blow up“ ein, die gedankenverbindung zu einem 1966 in london gedrehten film von michelangelo antonioni (unbedingt sehenswert!). weil aus meiner textzeile „beam me up“ ganz sicher herausgelesen werden kann, „blow up“ aber nicht, blieb es so stehen … und weil „hurry and up“ ein derart schlecht ‚verenglischtes‘ deutsch ist, muss eigentlich allen leserInnen klar werden, dass hier ‚irgendwas‘ nicht stimmen kann. aber um es leichter zu machen, hab ich nun den link gesetzt. also liegst du mit „beam me up“ – dennoch und selbstverständlich – richtig: hauptsache weg …

  3. x sagt:

    heisst es nicht, beam me up, doch egal denn hauptsache weg.
    hmm – mein freund wenn du meinst ich schreib viel hier, dann nur weil ich gerade mal die zeit hab hier rein zuschauen, um ein ffreund zu gruessen, denn der alltag reisst mir die restliche zeit aus den händen im moment, obwohl es freie tage sein sollen, aber pfllichen dort, rechte hier, alles nimmt einen in anspuch und man macht soviel doch genausoviel bleibt liegen, darum beam me up scotty, beam me up.
    gruss
    x

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