danke, sag ich. mein publikum ist eben das feinste
der welt; auch, weil es ein sehr kleines ist. nach
über zweieinhalb stunden weitere zugaben zu wol-
len ist … doch: schön war es. innig war es. im ‚café
medusa‘ spiele ich wieder. jaaa, bald. versprochen
(und am mischpult sass honky. ein grosses
dankeschön für den guten bühnensound!)
foto: peryton live im café medusa
kiel, 13. mai 2007
aufnahme: elena yost (kiel)
copyrights: peryton & yost © (2007)
danke für den „anschlag“ auf mein limbisches system.
obwohl ich wusste, dass er kommen würde, war es unerwartet heftig.
ein emotionales grossereignis, dem hoffentlich noch viele folgen mögen.
lieben gruss derweil
Nein, die Soundanlage war nicht überdimensioniert, das Schleppen hat sich mehr als gelohnt. Zusammen war doch alles perfekt. Der „Hirsch“ war in grandioser Spiellaune und überaus ausdauernd und nur Honky versteht den peryton-Sound so gut. Ich schließe mich Lu an: nochma, nochma!
Herzlich unkonventionell gab Georg etwas sehr Persönliches zum Besten:
Gefühle, Gedichte, Lieder aus allen Stimmungslagen.
Die Gitarre voller Wärme und Strahlkraft, die Finger in schönster Spiellaune, die Stimme klar, empfindsam und präzise auf die Molltöne des Lebens gerichtet, bekamen wir verdichtete, oftmals traurige Lebenserfahrungen zu spüren – in einem glasklaren natürlichen Sound. Ästhetisch ein Hochgenuss, assoziativ die Texte, durchaus anspruchsvoll, zum Ohrenspitzen lyrisch verträumt – Chanson pur.
Ein unvergesslicher Abend mit Chansons, die ich in solcher Vollkommenheit bisher noch nicht erleben durfte. Tief traurig, bitter böse und immer abgrundtief ehrlich.
2 1/2 Stunden und keine Minute zu lang.
Danke Peryton, ich freue mich auf’s nächste mal.
Ja, nochmal, nochmal!
Das war wirklich ein schöner Abend. Der Sound war perfekt, und der Peryton sowieso.
Georg, woher weißt du eigentlich, welche meine Lieblingslieder sind? Waren fast alle dabei.
Also: NOCHMAL!
angenehme menschen, behaglicher veranstaltungsort und ein künstler in hochform. ein wirklich schöner abend!