ich glaube nicht viel, aber doch mehr zu kennen, als
den zurechtgestutzten peryton in seiner weblog-
matrix
unbestritten. aber wirklichkeit ist das, was wir da-
raus machen. oder machen lassen. auch liesse sich
sagen: wirklichkeit ist nur, was wir draus machen. a-
ber würde das etwas ändern? so wehre ich ab und
du schnappst ein, beleidigt. alles unverändert. der
streit geht weiter
selbst verständlich sind das zwei figuren, der pery-
ton und ich. ich sage das die ganze zeit. ich habe
keine probleme damit, die beiden auseinander zu
halten
wenn ich sage, dass mir bewunderung unangenehm
ist, heisst das: ich kann sowas nicht ertragen. was
nichts mit ‚grössenwahn‘ zu tun hat – eher mit dem
gegenteil. aber das muss reichen: ich will das nicht
und wenn ich das sage, wird es sicher wieder falsch
verstanden: lasst mich allein. ich bin gerne einsam
ana
– ich lache durchaus. und geniesse die spätsommersonne in vollen zügen, als ob es mir die allerletzte wäre. aber das lachen und das geniessen sind (waren) nicht wirklich das problem, oder?
wer (schwalben-) verliebt ist, grinst öfter mal breit und blöde. macht nix: auch das geht wieder vorbei …
(uiiiii … war ich jetzt sehr bös?!? aber wer mit solch miesen tricks arbeitet, um einen kommentar veröffentlich zu kriegen, hat auch nix andres ‚verdient‘. zack!!)
nak nak. sagte pittyplatsch und streichelte dem geflügelten wesen über die linke zehenspitze…
sonne peryton.. da is sonne. los lach ma.
;o)
ana macht das auch.
seit gestern etwas breiter.
die ana.
ja.
der peryton.
der ko(s)mische.
(ana grinzt blöd und breit.. denn dieses kommentar wird nie frei geschaltet.. und ick hab da jern. jenauso wie die da drüben. die zarte mit dem starken augen.)