aus einem guten himmel trommeln kalte feuer
er bricht, knickt lautlos ein, der doppelläufige
phallus nordamerikas, in der erinnerung. jetzt
strömt der regen schwarz und nass herab
la mancha heissen die hügel um leipzig. weil
mir der wind entgegen schlug, ein herbstlaub
trieb, eilte
eilte ich auf meinem ross vorüber; vorbei die zeit
gegen dich zu kämpfen. lass drehen, alterchen
du bist, du bleibst alleine
auf neuen fahrten finden sich die fährten wie in
den träumen wieder; nur fort von hier. die rück-
kehr – meine – ist gewiss
gewiss, ja: it’s a hard rain falling