wir sind vor uns geflohen, seit wir uns das erste
mal trafen. aus guten gründen. gestern abend
auf besuch beim freund, ist er noch nicht zu-
hause; verheerender zufall. ein arztroman würde
schliessen mit glücklichen turbulenzen: happy end
dem peryton gemäss müsste meine geschichte
etwa so weitertreiben: staatsschutztrottel
stürmen lärmend die gute stube, dem freunde
auf dem fusse folgend. sie blieben fern; vertane
chance und in meinem leben eine episode weniger
ich bin verwirrt. (quoi faire?)
foto: morgenfenster
heidelberg, 25. oktober 2004