am morgen bringt schneidender wind erste weis-
se flocken. meine steif gefrorenen finger halten
kaum die schaufel, um wasserrinnen freizuziehen
gegen das ertrinken. weg hier; was für ein land
foto: herbstfarben. rot III
04. november 2009
This entry was posted on Donnerstag, November 5th, 2009 at 00:10 and is filed under uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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auch bei mit klapperte der wind heute morgen an der tür und der schnee trieb waagerecht vorbei. dann zündete ich das holz im ofen an und fühlte mich wieder zuhause. mich stressen mehr die menschen, wenn auch dies derzeit nicht zu stark. am stärksten ist das vergangene oder nicht gewesene bzw. immer noch nicht vorhandene, was an mir nagt
auch bei mit klapperte der wind heute morgen an der tür und der schnee trieb waagerecht vorbei. dann zündete ich das holz im ofen an und fühlte mich wieder zuhause. mich stressen mehr die menschen, wenn auch dies derzeit nicht zu stark. am stärksten ist das vergangene oder nicht gewesene bzw. immer noch nicht vorhandene, was an mir nagt
deine lyrik ist sehr gut.