die nacht, der mond
das ufer sind wir
wir sind das boot, das
wiegt in den wellen
wirf den anker, sagst
du, ich treibe fort
und
ich werfe alles, was
ich habe, hinterher
This entry was posted on Sonntag, Februar 8th, 2009 at 19:01 and is filed under uncategorized. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed.
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hi
hmm – ich finde es schade dass alle welt immer gegen das sogenannte mistwetter schimpfen,
wenn es einem gut geht, ist einem doch vieles in der welt einem egal,
wenn es mir gut geht, mag ich das winterherbstwetter eigetlich, es ist so voller kraft,
gruss
xc
@ h.
naja. knapp daneben ist auch lustig. das war eindeutig ein – äääh – wellentext. ein ankertext. ein text ums ganze, jedenfalls. aber, ja, unbestreitbar vor einer vollmondnacht
und dass ich immer boshaft bin, selbst wenn ich ans telefon gehe, oder eben gerade dann, darauf bestehe ich
aber ich sollte jetzt nicht mit dir streiten, nur weil dieser versch…ene schnee auch kiel überfallen hat, heute morgen: schlierige winterkacke, nasskalte, verdammte, die meine laune herunterzieht; aber das stimmt eigentlich nicht, nur ist mir im moment ein wenig nach pöbeln und in-fremden-nasen-popeln. da kommt mir deine grad recht
das nächste mal gehe ich ran, versprochen; jedenfalls, sofern ich nicht dringend verhindert bin
Danke für deinen Kommentar!
Und nur weil ich anderer ‚Meinung‘ bin, muss das nicht zwangsläufig etwas Schlechtes heißen, obschon deine Ansicht hierzu -meine betreffend- schlichtweg falsch war.
Liebe Grüße
Isabella
ein mondtext vor einer vollmondnacht, hmm? hier im grauen berlin lag morgens tatsächlich etwas schnee, schön sah das aus…
..ich grüße dich ganz lieb auf diesem weg, weil du gestern nicht ans telefon gehen wolltest (ich bin sicher, es war bosheit, wie immer, wenn du nicht rangehst).
bis bald?