und – bist du jetzt glücklich? ihre worte hatten
meine eingeweide zu brei gerührt. um zeit zu ge-
winnen wählte ich ein ‚warum?‚; aber sie blieb
ohne eine spur von gnade wissenschaftlich: bist
du glücklich? was hätte ich da sagen können?
stunden später zieht mein auto über in orange
getauchte umgehungsstrassen fern der schlafen-
den welt, halt findend an der leuchtenden zier-
naht eines mittelstreifens. und dann schreie ich
aus übervoller kehle. einfach so. ja. ich schreie
um die angst. ich schreie um das ende der zeit
ist das vielleicht eine antwort?
gibt es nicht mehr fragen als antworten?
manchmal ist alles so schwer