zwischen leben und sterben liegt oft nur eine
entscheidung. raumnehmend kreist der satz in
meinen gedanken. welch ein unsinn. zwischen
leben und sterben liegt doch einzig ein leben
wie konnten wir uns gegenseitig so täuschen?
es gibt nicht nur eine antwort, habe ich erneut
erfahren, und: wir dürfen uns nicht anmassen
einzugreifen, ohne zu verstehen
c lebt. der satz macht in mir ein echo, ruft farbig
von den hügeln des erinnerns herüber, wieder
und wieder und wieder, hinüber, zurück: c lebt
@ neontrauma
danke schön. ich habe ebenfalls zu danken – für deine spontane begeisterung
aber, liebe a., wenn dir schon diese worte schon gefallen haben, was wirst du dann erst über meine musik sagen? (hrrr hrrrr)
komm wieder. ich freu mich
ganz lieb:
peryton
Bonsoir.
… auf deine Seite gestolpert, eher zufällig, über die Akte http, und dann gefesselt von der Überschrift und den darauffolgenden Worten. Ohne dich zu kennen, ohne zu wissen, mit welcher Intention du jene Zeilen geschrieben hast – ja. Wort für Wort spiegeln sie etwas wider, finde ich in ihnen ein Geschehen wieder, was mein Leben geprägt hat. Sogar die Initiale, C, ist die gleiche.
Danke für diese wunderbar formulierten Zeilen.
Ein stiller Gruß
A.