hi g,
musste mir erst neue mail-adresse einrichten, meine alte kein passwort mehr gefunden.
lange nichts von mir hören lassen, um ehrlich zu sein, gibt nicht viele leute mit denen ich kontakt pflegen will, zu verlogen zu viel betrogen.
musste die letze zeit an dich denken, weil ich vorhabe brd zu verlassen, evtl. nach südosten ausserhalb europas, 2015 die gelegenheit.
gruss
xc
es ist ja leider gar nicht meine art, mich für freundliche grüsse im gästebuch zu bedanken. was bitte nicht als arroganz oder herabsetzung den grüssenden gegenüber verstanden sein soll, sondern eher als zeitmangel, mich dauernd drum zu kümmern und – ich muss es hier mal laut sagen – schlicht meine blöde schüchternheit und meine persönliche gehemmtheit, einfach ‚danke‘ zu sagen
also: meine mitstreiterInnen und ich freuen uns sehr über eure lieben kommentare und grüsse. herzlichen dank dafür!
peryton & band
(oder, wie heute morgen beim gemeinsamen frühstück erblödelt, „peryton & seine alleinstillenden mütter“)
Wir hatten eine wundervolle, interessante Heimfahrt von Kiel bis Eckernförde, dank deiner/eurer CD. Dann sind wir nun aber mal gespannt, was da als nächstes kommt. Liebe Grüße + DANKE
Andrea, Thomas, Ronja, Leon, Sofie, Tom, Frederik, Sofiechen und Jimmy.
aus irgendwelchen Gründen ist mein Kopf gerade über eine Erinnerung gestolpert. Ich sehe du schreibst noch von unterwegs. Und ich habe gelesen, dass wir uns wohl kürzlich zugleich auf einem Fleckchen Erde aufgehalten haben – im Wendland.
Mein letzter Eintrag hier stammt aus dem Jahre 2006, sofern ich es überblicke. Ich weiß nicht, wann wir zuletzt eine Mail ausgetauscht haben, keine Ahnung, ob Du noch eine wage Erinnerung besitzt.
Aber auch im Netz macht man Schleifen und kehrt an Orte zurück.
In diesem Sinne einfach ein lieber Gruß auf deine Wege von der „entrückten“.
Hallo Georg,
sitze hier gerade mit ein paar Leuten zusammen. Wir waren auf Deiner Seite und ich wollte ein bißchen pressen und was musste ich feststellen? Es ist gar nicht so einfach die Bilder von früher zu finden. Ach wie traurig. Vielleicht bin ich dafür zu einfach strukturiert – trotzdem hätte ich die Bilder gerne gezeigt und vor allem gesehen.
habe nach längerem mal wieder deine platte gehört und war wieder ein mal begeistert, habe in den details auch unbekanntes entdeckt.
hat mit heute den tag verschönert.
am zweiten januar war ich zusammen mit freunden in der
lübecker bucht -direkt an der küste – am abend zeigte sich
die venus
hellsternklar
ein kristallin leuchtend
strahlender diamant
links oben bei ihr ein bruder
die hell weisse mondsichel
scharf geschnitten
diese beiden planeten war so überaus schön und klar
weisende bilder der hoffnung
für das jahr ?
zu eurem und deinem concert (in kiel) im februar würde ich gerne
kommen – aber kann leider terminlich nicht –
wünsche für das intensive künstlerische engagement
alles liebenswerte – gute – schöne
lieber georg,
ich habe dich nicht vergessen.Der Peryton geht bald bei dir ein.
Im laufe der nächsten Woche denke ich.
Bis dahin, schreibe ich dir nochmal eine mail.
Vllt rufst du malan, wenn du meinen zettelnoch hast ;)
Liebe Grüße
Sebastian
deine aufblitzenden visuellen einblicke in die rosenhöhe hatten mir zuletzt doch impulse gegeben, in diese anhöhe einzutauchen. es tat gut, der horizont stand mir sehr nah, für mich ein platz der anregenden meditation, beobachtung und wärme. ich war zunächst erstaunt…
für diejenigen, die neu hinzukamen, sind die `trash-archiv´ einblicke natürlich ebenso spannend. `das meer` gefällt mir von der art der lyrik sehr gut, ist kämpferischer, klar und deutlich.
unübertreffbar der kluge ausspruch der zuhörerin (im cafétéria) – das `ihr seid musiker`… besagt eigentlich alles. (sofern mensch will und versteht)
Hey,
die Kombination „Gestern war es“ mit der (heute noch verstärkter), für sehr viele Menschen bedrückenden Lebenssituation mit den Behörden und Arbeitsämtern (Tatsache – die Pressur nimmt zu…) finde ich passend angesetzt.
Trotzdem – die in den Artikeln (der Wildcat-Text ist vielseitig aufklärend) – geschilderten und beschriebenen Umstände sind bedrückend.
Es ist tatsächlich geschehen. Viele Fragen bleiben offen…
hallo georg,
um mal gleich als erster hier herein zu spamen, eine frage – macht es dir etwas aus, dass ich dich verlinkt habe?
hab meine seite etwas umgestaltet. also dann werde dir nach diesem WE mal eine email schreiben. bis dahin erstmal alles gute.
liebe grüße
sebastian
Jetzt muss sich eine neue Kammer am Landgericht München mit meinem Fall [dokumentation: „staat, hör auf zu heulen“] beschäftigen. Aber unter ganz anderen Vorzeichen.
Das OLG befindet nämlich, dass §90a grundsätzlich
„unanwendbar (ist), wenn mit der Äußerung, so wie ein unbefangener Dritter sie versteht, „nur“ die gerade im Amt befindliche Regierung der Bundesrepublik Deutschland oder des Landes Bayern getroffen und gesagt werden sollte, dass diese Regierung durch ihre Maßnahmen den rechtstsaatlichen Charakter des Landes gefährde.“
Außerdem ist die „Wert setzende Bedeutung des Grundrechts der freien Meinungsäußerung für den freiheitlich demokratischen Rechtsstaat entsprechend der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts zu berücksichtigen. Bei der gesetzlichen Beschränkung der Meinungsfreiheit durch eine Staatsschutznorm ist besonders sorgfältig zwischen einer – wie verfehlt auch immer erscheinenden – Polemik und einer Beschimpfung oder einem böswilligen Verächtlichmachen zu unterscheiden, weil Art 5 Abs 1GG GERADE AUS DEM BESONDEREN SCHUTZBEDÜRFNIS DER MACHTKRITIK erwachsen ist und darin unverändert seine Bedeutung findet. „(!!!!!)
Das werden wir dann mal dem Herrn POM Zell erklären, wenn der wieder auftauchen sollte.
Für ein entgeltloses Pflichtpraktikum aller Polizeirekruten beim Bundesverfassungsgericht!
Soweit so gut, endlich mal eine gute Nachricht in diesen scheusslichen Tagen. Der Sommer macht einen auf Herbst, die FreundInnen ziehen in andere Städte und mein Heilpraktiker sagt mir, ich müsste endlich mal meine Ziele definieren. Ganz abgesehen von all den männlichen Kommunikationsvollversagern rund um mich herum, für die ich immer wieder die Beziehungsarbeit mache, was mich in einen ganz frischen feministischen Zorn treibt. Immer noch wirkt das Patriarchat und wir machen die Reproduktion, die Beziehungsarbeit, die soziale Praxis, während die Herren sich auf ihre Produktionssphäre konzentrieren und nicht einmal merken, dass sie das soziale, emotionale und psychische Suppenkochen und Kloputzen auf andere abwälzen. Da bleibt einer nur noch die Beziehungsverweigerung. Zack, landest Du in meinem Spamfilter schneller als es Dir lieb ist! Schade dass Handies keine Funktion haben, die automatisch Anrufe von bestimmten Rufnummern ablehnt.
Ziele definieren? Abhauen, endlich raus aus diesem Scheissland. Möge Bin Laden Schäuble zu Molekülstaub zerfetzen (siehe Titanic-Cover diesen Monat), ich will mit diesen ganzen Faschisten nichts mehr zu tun haben.
Ja, andere Staaten sind auch scheisse, aber wenigstens ist das das Wetter und das Essen besser. Georg, wir müssen hier raus. Mach mal lieber die nächsten Lieder auf französisch.
PS Kannst Du bitte an entsprechenden Stellen Links setzen, damit die Verbindung zum gesamten Verfahren deutlich wird?
na Du „kleiner“ Poet? Mit sowas gibt mensch sich normalerweise nicht zufrieden. Womit ich mich nicht zufrieden gebe: dass wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben (und gehört!).
Hiermit fordere ich Dich öffentlich auf, mich zu besuchen!
Hier ist nämlich einiges im Umbruch, und leider nicht zum Besseren (schade, aber wo ist’s schon so…)
ich hab mir deine stücke angehört und deine liedertexte gelesen. du bist ein kleiner poet =) wenn du jemanden brauchst, der deine cd covers designen soll oder ein titelbild erfinden soll, dann frag doch mal unser mont! die macht das bestimmt gern. promotion ist alles *thumbsup*
ichi
danke für den (eigentlich viel zu späten) hinweis. ich habe den entsprechenden (werbe-) eintrag des bützower camps gelöscht
aber natürlich ist es mir ein wenig peinlich, dass ich nicht selber recherchierte …
bitte, geneigte leserInnen: falls ihr in zukunft kommentare findet, die ihr seltsam findet oder sonstwie verwerflich – nachfragen. gegenkommentieren. ich will hier (selbstverständlich) keine plattform bieten für kacke
diese kritik kommt ein wenig spät, aber ich habe den eintrag erst jetzt gelesen.
das g8 camp (g8-camp.de) von André Harder stiess schon von Anfang an auf Widerspruch in der globalisierungskritischen Bewegung. das camp war eingezäunt, mit ordnungsdienst kontrolliert, mit der polizei abgesprochen, kommerziell, zu weit weg von heiligendamm, bekam nur unterstützung von gewerkschaftsseite,…
viele auch gewerkschaftsnahe gruppen oder auch der bund der katholischen jugend liessen sich überzeugen, nicht nach bützwo zu gehen sondern in die anderen camps zu kommen.
hi g,
musste mir erst neue mail-adresse einrichten, meine alte kein passwort mehr gefunden.
lange nichts von mir hören lassen, um ehrlich zu sein, gibt nicht viele leute mit denen ich kontakt pflegen will, zu verlogen zu viel betrogen.
musste die letze zeit an dich denken, weil ich vorhabe brd zu verlassen, evtl. nach südosten ausserhalb europas, 2015 die gelegenheit.
gruss
xc
es ist ja leider gar nicht meine art, mich für freundliche grüsse im gästebuch zu bedanken. was bitte nicht als arroganz oder herabsetzung den grüssenden gegenüber verstanden sein soll, sondern eher als zeitmangel, mich dauernd drum zu kümmern und – ich muss es hier mal laut sagen – schlicht meine blöde schüchternheit und meine persönliche gehemmtheit, einfach ‚danke‘ zu sagen
also: meine mitstreiterInnen und ich freuen uns sehr über eure lieben kommentare und grüsse. herzlichen dank dafür!
peryton & band
(oder, wie heute morgen beim gemeinsamen frühstück erblödelt, „peryton & seine alleinstillenden mütter“)
Eine geile Seite die hier hier habt. Und die CD einfach nur der Hammer. Macht bloss weiter ;)
Wir hatten eine wundervolle, interessante Heimfahrt von Kiel bis Eckernförde, dank deiner/eurer CD. Dann sind wir nun aber mal gespannt, was da als nächstes kommt. Liebe Grüße + DANKE
Andrea, Thomas, Ronja, Leon, Sofie, Tom, Frederik, Sofiechen und Jimmy.
hej ho!
du hast nicht nur mir und michel sondern auch einigen nachbarn den vorabend verzaubert.
leider kann ich die schönen augen nun nie mehr hören ohne zu grinsen …bis bald!!!!
o
hab endlich mal wieder auf deine seite geguckt. alles gute, viele grüße und bis bald. a.
Lieber Herr g.,
aus irgendwelchen Gründen ist mein Kopf gerade über eine Erinnerung gestolpert. Ich sehe du schreibst noch von unterwegs. Und ich habe gelesen, dass wir uns wohl kürzlich zugleich auf einem Fleckchen Erde aufgehalten haben – im Wendland.
Mein letzter Eintrag hier stammt aus dem Jahre 2006, sofern ich es überblicke. Ich weiß nicht, wann wir zuletzt eine Mail ausgetauscht haben, keine Ahnung, ob Du noch eine wage Erinnerung besitzt.
Aber auch im Netz macht man Schleifen und kehrt an Orte zurück.
In diesem Sinne einfach ein lieber Gruß auf deine Wege von der „entrückten“.
k.
ich hoffe das es dir gut geht. lange nichts gehört. liebe grüße und alles beste von mir
Hallo Georg,
sitze hier gerade mit ein paar Leuten zusammen. Wir waren auf Deiner Seite und ich wollte ein bißchen pressen und was musste ich feststellen? Es ist gar nicht so einfach die Bilder von früher zu finden. Ach wie traurig. Vielleicht bin ich dafür zu einfach strukturiert – trotzdem hätte ich die Bilder gerne gezeigt und vor allem gesehen.
Gruß
Reiner
Herr Flughirsch, sie haben Post…
habe nach längerem mal wieder deine platte gehört und war wieder ein mal begeistert, habe in den details auch unbekanntes entdeckt.
hat mit heute den tag verschönert.
dear peryton
am zweiten januar war ich zusammen mit freunden in der
lübecker bucht -direkt an der küste – am abend zeigte sich
die venus
hellsternklar
ein kristallin leuchtend
strahlender diamant
links oben bei ihr ein bruder
die hell weisse mondsichel
scharf geschnitten
diese beiden planeten war so überaus schön und klar
weisende bilder der hoffnung
für das jahr ?
zu eurem und deinem concert (in kiel) im februar würde ich gerne
kommen – aber kann leider terminlich nicht –
wünsche für das intensive künstlerische engagement
alles liebenswerte – gute – schöne
lieber georg,
ich habe dich nicht vergessen.Der Peryton geht bald bei dir ein.
Im laufe der nächsten Woche denke ich.
Bis dahin, schreibe ich dir nochmal eine mail.
Vllt rufst du malan, wenn du meinen zettelnoch hast ;)
Liebe Grüße
Sebastian
Huhu!
lieber peryton,
deine aufblitzenden visuellen einblicke in die rosenhöhe hatten mir zuletzt doch impulse gegeben, in diese anhöhe einzutauchen. es tat gut, der horizont stand mir sehr nah, für mich ein platz der anregenden meditation, beobachtung und wärme. ich war zunächst erstaunt…
(es ist schon ein sehr besonderer ort)
märlin
für diejenigen, die neu hinzukamen, sind die `trash-archiv´ einblicke natürlich ebenso spannend. `das meer` gefällt mir von der art der lyrik sehr gut, ist kämpferischer, klar und deutlich.
unübertreffbar der kluge ausspruch der zuhörerin (im cafétéria) – das `ihr seid musiker`… besagt eigentlich alles. (sofern mensch will und versteht)
schöne grüsse aus dem angehenden juli
von espe
Hey,
die Kombination „Gestern war es“ mit der (heute noch verstärkter), für sehr viele Menschen bedrückenden Lebenssituation mit den Behörden und Arbeitsämtern (Tatsache – die Pressur nimmt zu…) finde ich passend angesetzt.
Trotzdem – die in den Artikeln (der Wildcat-Text ist vielseitig aufklärend) – geschilderten und beschriebenen Umstände sind bedrückend.
Es ist tatsächlich geschehen. Viele Fragen bleiben offen…
mit lieben Grüssen
L`Esprit
einen wunderschönen guten morgen. du, erkläre mir das mal mit den träumen ;-) – darin vorkommen
hallo georg,
um mal gleich als erster hier herein zu spamen, eine frage – macht es dir etwas aus, dass ich dich verlinkt habe?
hab meine seite etwas umgestaltet. also dann werde dir nach diesem WE mal eine email schreiben. bis dahin erstmal alles gute.
liebe grüße
sebastian
Hey, hab Euch gestern durch Zufall hier entdeckt. Sehr schöne Sachen!
Lieben Gruß
André
…hoppla !
das:
http://www.peyton.de/blog
hab ich gerade ausversehen eingegeben …
ich dachte schon, jemand hat den georg geklaut, bevor ich meinen fehler bemerkte :-))
Ha! Revisionsverhandlung gewonnen!
Jetzt muss sich eine neue Kammer am Landgericht München mit meinem Fall [dokumentation: „staat, hör auf zu heulen“] beschäftigen. Aber unter ganz anderen Vorzeichen.
Das OLG befindet nämlich, dass §90a grundsätzlich
„unanwendbar (ist), wenn mit der Äußerung, so wie ein unbefangener Dritter sie versteht, „nur“ die gerade im Amt befindliche Regierung der Bundesrepublik Deutschland oder des Landes Bayern getroffen und gesagt werden sollte, dass diese Regierung durch ihre Maßnahmen den rechtstsaatlichen Charakter des Landes gefährde.“
Außerdem ist die „Wert setzende Bedeutung des Grundrechts der freien Meinungsäußerung für den freiheitlich demokratischen Rechtsstaat entsprechend der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts zu berücksichtigen. Bei der gesetzlichen Beschränkung der Meinungsfreiheit durch eine Staatsschutznorm ist besonders sorgfältig zwischen einer – wie verfehlt auch immer erscheinenden – Polemik und einer Beschimpfung oder einem böswilligen Verächtlichmachen zu unterscheiden, weil Art 5 Abs 1GG GERADE AUS DEM BESONDEREN SCHUTZBEDÜRFNIS DER MACHTKRITIK erwachsen ist und darin unverändert seine Bedeutung findet. „(!!!!!)
Das werden wir dann mal dem Herrn POM Zell erklären, wenn der wieder auftauchen sollte.
Für ein entgeltloses Pflichtpraktikum aller Polizeirekruten beim Bundesverfassungsgericht!
Soweit so gut, endlich mal eine gute Nachricht in diesen scheusslichen Tagen. Der Sommer macht einen auf Herbst, die FreundInnen ziehen in andere Städte und mein Heilpraktiker sagt mir, ich müsste endlich mal meine Ziele definieren. Ganz abgesehen von all den männlichen Kommunikationsvollversagern rund um mich herum, für die ich immer wieder die Beziehungsarbeit mache, was mich in einen ganz frischen feministischen Zorn treibt. Immer noch wirkt das Patriarchat und wir machen die Reproduktion, die Beziehungsarbeit, die soziale Praxis, während die Herren sich auf ihre Produktionssphäre konzentrieren und nicht einmal merken, dass sie das soziale, emotionale und psychische Suppenkochen und Kloputzen auf andere abwälzen. Da bleibt einer nur noch die Beziehungsverweigerung. Zack, landest Du in meinem Spamfilter schneller als es Dir lieb ist! Schade dass Handies keine Funktion haben, die automatisch Anrufe von bestimmten Rufnummern ablehnt.
Ziele definieren? Abhauen, endlich raus aus diesem Scheissland. Möge Bin Laden Schäuble zu Molekülstaub zerfetzen (siehe Titanic-Cover diesen Monat), ich will mit diesen ganzen Faschisten nichts mehr zu tun haben.
Ja, andere Staaten sind auch scheisse, aber wenigstens ist das das Wetter und das Essen besser. Georg, wir müssen hier raus. Mach mal lieber die nächsten Lieder auf französisch.
PS Kannst Du bitte an entsprechenden Stellen Links setzen, damit die Verbindung zum gesamten Verfahren deutlich wird?
na Du „kleiner“ Poet? Mit sowas gibt mensch sich normalerweise nicht zufrieden. Womit ich mich nicht zufrieden gebe: dass wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben (und gehört!).
Hiermit fordere ich Dich öffentlich auf, mich zu besuchen!
Hier ist nämlich einiges im Umbruch, und leider nicht zum Besseren (schade, aber wo ist’s schon so…)
Ich bin so eifersüchtig. Ich dachte, dass ich der deutsche Kerl bei Peryton war.
I am so jealous. I thought I was the German guy at Peryton. Great site. Couldn’t find any way to sample your music though.
na peryton, haben gerade in ruhiger Stimmung dein „Wind von Süd“ gehört. Mit frauenstimme und co. das hab ich so noch nie gehört…schön…
gute besserung, g.
hallo georg,
die überarbeitete sfe-seite wurde gerade online gestellt. des wär doch was für deine link-liste, oda ?
http://www.sfeberlin.de
fihle krüse
ich hab mir deine stücke angehört und deine liedertexte gelesen. du bist ein kleiner poet =) wenn du jemanden brauchst, der deine cd covers designen soll oder ein titelbild erfinden soll, dann frag doch mal unser mont! die macht das bestimmt gern. promotion ist alles *thumbsup*
ichi
Lieber georg,
ich danke dir für die information.
könnern ist mir bekannt und wir kommen deiner einladung sehr gerne nach.
liebe grüße
sebastian
@ wessely:
danke für den (eigentlich viel zu späten) hinweis. ich habe den entsprechenden (werbe-) eintrag des bützower camps gelöscht
aber natürlich ist es mir ein wenig peinlich, dass ich nicht selber recherchierte …
bitte, geneigte leserInnen: falls ihr in zukunft kommentare findet, die ihr seltsam findet oder sonstwie verwerflich – nachfragen. gegenkommentieren. ich will hier (selbstverständlich) keine plattform bieten für kacke
@g8 camp
diese kritik kommt ein wenig spät, aber ich habe den eintrag erst jetzt gelesen.
das g8 camp (g8-camp.de) von André Harder stiess schon von Anfang an auf Widerspruch in der globalisierungskritischen Bewegung. das camp war eingezäunt, mit ordnungsdienst kontrolliert, mit der polizei abgesprochen, kommerziell, zu weit weg von heiligendamm, bekam nur unterstützung von gewerkschaftsseite,…
viele auch gewerkschaftsnahe gruppen oder auch der bund der katholischen jugend liessen sich überzeugen, nicht nach bützwo zu gehen sondern in die anderen camps zu kommen.
weitere infos unter:
http://gipfelsoli.org/Presse/Eigene_Pressemitteilungen/817.html
oder einfach mit suchmaschinen nach bützow und camp suchen
auch was zum Lachen:
In Mittenwald, da kriegste nicht nur einen Platzverweis, da kriegste nen BERGVERWEIS…!
nach den Razzien wenigstens ein kleiner Trost:
Bullenportal gehackt.
http://de.indymedia.org/2007/05/176235.shtml