hund in abendsonne pinkelt
gegen bauzaun. bauzaun
wirft lange schatten nach
fliege. fliege rettet sich ins
licht. verrichtet geschäft
auf schokoladeneis. auf
deinem schokoladensojaeis
du merkst natürlich
nichts
hund in abendsonne pinkelt
gegen bauzaun. bauzaun
wirft lange schatten nach
fliege. fliege rettet sich ins
licht. verrichtet geschäft
auf schokoladeneis. auf
deinem schokoladensojaeis
du merkst natürlich
nichts
laut einer „topfschlagen“ betitelten meldung der ‚frankfurter
rundschau‘ (28.10.2005) bitten „jäger im rhein-lahn-dreieck
(…) die bevölkerung für eine grosse jagd auf wildschweine
um mithilfe„. die „anwohner“ sollen demzufolge am 05. no-
vember „in ihren gärten laute geräusche machen„, um wild-
schweine daran zu hindern, sich dort vor den jagenden zu
„verstecken und unheil“ anzurichten
wer wo und wie „unheil“ anrichtet, liegt pisa zum trotz auch
all jenen leserInnen auf der hand, die, augenblicklich noch
verwirrt von den folgen scheindemokratischer wahlkapriolen
nicht wieder in den vollbesitz ihrer geistigen handlungsfähig-
keit zurück gelangt sein mögen
stattdessen jägerInnen klangvoll ihren rock zu zipfeln, em-
pfiehlt daher peryton. selbstverständlich nur im geflügelt-
übertragenen sinne, ganz – oder eben nicht – im stil dieser
frankfurtrundschauenden journaille, die ebenso nicht ganz
bei allem sinn sein kann, einen derartigen aufruf zur teilha-
be am gemetzel abzudrucken, rechts unten auf ihrer er-
sten seite
was die folgende mahnung nach sich ziehen muss, nicht
hühner wegzuschliessen vor einer herbeigeredeten pande-
mie, dem wild – ganz gleich, ob schwein, ob hirsch – hand-
greiflich den ihm angemessnen schutz zu bieten vor sei-
nem menschlichen henker und den nachwuchs, um den
menschlichen sei nun gerungen, den gleichermassen wie
das wild mit hintersinn gehegten, fernzuhalten vor den er-
güssen jener leidlich beredten definitoren ‚deutscher leit-
kultur‘: denn selbst als klopapier verwandt, verdürbe solch
ein blatt binnen kürze kinder zu killern, zu jägern, zu solda-
ten, polizisten und … publizisten
to: info@sailer-hetzel.com
reply to: info@peryton.de
date: thu, 27 oct 2005 22:44:17
subjekt: keine unterlassungsverpflichtungserklärung
sailer
erstens unterschreibe ich prinzipiell keine unterlassungs-
erklärungen – vergessen? hallo?? diesen vorgang hatten
wir schon einmal. ich wiederhole mich ungern
zweitens ist mir persönlich kein flugblatt bekannt, auf
dem ich derartige äusserungen gemacht hätte. was ich
nicht gemacht habe, kann ich folglich auch nicht unter-
lassen; damit wäre eigentlich genug gesagt – aber
drittens: die bösen, bösen, bösen von mir nicht getä-
tigten äusserungen lesen sich ziemlich erschreckend;
nach all dem, was mir inzwischen über die totalitäre
sekte ‚universelles leben‘ bekannt wurde (es wäre auch
zu diskutieren, ob der begriff ‚faschistoid‘ zutreffend sein
könnte), klingen sie allerdings durchaus glaubwürdig. in
meinen augen fordern derartige fakten selbstverständ-
lich zu massivem widerstand gegen eine derartige orga-
nisation heraus – vorausgesetzt, sie entsprechen der
wahrheit. aber, sailer, weder lässt sich die wirklichkeit mit
billigen einschüchterungsversuchen über unterlassungs-
verpflichtungserklärungen zurechtbiegen, noch wider-
stand auf diese weise verhindern
viertens: dieser schriftverkehr wird selbstverständlich
öffentlich gemacht. derartige einschüchterungsversuche
gegen ihre kritikerInnen gehören zu den inzwischen be-
kannten mitteln der genannten sekte ‚universelles leben‘
– und ebenso wie eine zunehmende anzahl ihrer gegner-
Innen zeige ich öffentlich, wie damit umzugehen ist:
lachen und wegschmeissen
in der unsicheren hoffnung, dass das alles zu verstehen
war: georg hemprich
am himmel der wein, über den feldern
der abend. das ist es. laub geworden
ist das jahr
schön, sagen die leute. ja?, sage
ich, bunt?; gelernt habe ich, ihnen
zu singen
aber irgendetwas ist vergessen, hin-
gefallen zwischen all das, ackerschwer
garbenbraun, ausgetrunken; wartend
in den pausen, da der treue muskel
einatmet und aus das alte blut
wie den wein
weisst du noch, georg?
mensch, peryton!, weisst du
nicht mehr?
hinter den bergen liegt, wovon ich erzählen will
das tal durchquert, die hügel hinan und wieder
hinab zum fluss. dort sind die winternächte hel-
ler, weil ein feuer brennt, weil deine suppe einen
tiefen schlaf verspricht; aber so, wie wir uns zu-
einander legten, zerschmolz das frühe licht den
reif der zweige, bis unser atem ruhig, eben-
mässig klang nach schlaf
mit dem erwachen war die welt gewandelt: ein
zweiter mond begleitete die erde auf ihrem ewi-
gen flug durch die nacht
wovon ich erzählen will, geschah weit hinter den
bergen dieses augenblicks, das tal durchquert
die hügel hinan und erneut hinab zum fluss: sein
erster schrei war der eines wolfes, sein erster
blick suchte durch uns hindurch eine verlorene
welt
und mit dem erwachen war die welt gewandelt
: ein drittes herz schlug in meiner brust. das herz
eines kindes der wölfe, voll trauer und voll kraft
voll sehnsucht nach der freiheit der wälder
wir nannten es louve
in gedanken gezeugt, aus liebe geboren war, wo-
von ich erzählen will, weit hinter den bergen un-
serer zeit, zwei hügel hinan, dann hinab an den
fluss: dort, zwischen den steinen liegt, was wir
verloren, oder im wind, im wiegen der bäume
oder im schlag der wellen – so dass ich auf die
reise gehe, euch zu finden, alle nächte lang im
geliehnen licht der monde, geführt vom blinden
stock der hoffnung, euch zu finden an den strän-
den, an den küsten, an den polen rufenden er-
innerns
louve. erwachend auf einer befreiten erde, held
heldin unserer herzen, du, unser gedächtnis, un-
endliche mahnung an die achtsamkeit des lebens
und doch: ich habe verloren in einem einzigen
moment des vergessens
hinter den bergen liegt, wovon ich erzählen will
das tal durchquert und einen hügel auf, hinab
zum fluss, an dein feuer
wir nannten es louve
mein dreifach müder blick aus spiegeln gegen-
über. der café schmeckt nach abschied, stürzt
sich klebrig hinab, lässt goldene streifen am
rand der tasse – wie die abendsonne draussen
auf nassem asphalt – zurück, zwischen allein-
gelassenen bettlern auf der suche nach letzten
touristen. nein, ich bin nicht unglücklich, sage
ich traurig zu meinen händen, die jeden tag
älter zu werden scheinen
du bist unglücklich? fragt er
nein, sagt sie, wischt mit dem handrücken über ihre
wangen, es sind nur die augen, die weinen, das herz
ist endlich frei
wie mit einem nassen schwamm über die tafel: fort
– ausgelöscht die magischen zeichen
der regen ist schuld, sage ich, dass ich mit schnupfen
aufgewacht bin und folge auf irrwegen den strassen-
namen inneliegenden versprechen. cours julien, ein
ziel, erschöpfte pause. fieber lässt mich frösteln
eine szene unter kastanien fängt mich ein, traurige
zärtlichkeit liegt in den küssen. dass ich die lippen-
laute nicht verstehen kann, hineingeflüstert in die
nackenwolle, erleichtert mich; dies ist ein einseitiger
abschied. ich kenne die worte, die kosenamen, die
falte auf der andern stirn wie meine, das nein, ver-
schwiegen zwischen harten schultern, in kaffeetassen
unzählige male eingerührt, herausgestossen mit dem
rauch abgebrannter zigaretten. ich kenne die hoff-
nungslosigkeit wie meine geheimen narben auch
der regen ist schuld, sage ich. und der vollmond der
vergangnen nacht tarnte sich unvollkommen hinter
wolken, weckte mich, wies dem traumpferd seinen
weg an durch mein zelt, mein steppentipi, und als ich
dich fragen wollte, wohin es entschwunden sei, schau-
te ich in das gesicht des mondes, draussen über dem
hügel, über dem meer, ewig und ohne antwort
foto: pleine lune. marseille, 16. oktober 2005
und ich sollte hinzufügen, dass meine träume an exist-
tierende personen gebunden sind, an reale gegenstände
des lebens, die ihre – und meine – theorien der gemein-
samkeit in ihre wirklichkeiten zu übersetzen imstande
sind. das meinte ich, als ich sagte, unser herzgefühl sei
– neben der melancholie des erinnerns – die wichtigste
triebfeder politischer kultur. wenn wir verliebt sind in
die lebendige vision, sind wir unserer utopien gewiss
(für reinhard. marseille, 15. oktober 2005)
über starkstromseilen schwebt ein schild, angeheftet
an eine schmale brücke. ‚danger de mort‘. aufs gelän-
der gebeugt lese ich die mahnung ohne zu lesen. von
norden rast ein zug heran, pfeift schrillen alarm. unnö-
tigerweise erschrecke ich. die schwarzweisse katze, die
im gleisbett ruhte, ist auf und entkommen. (ein spiel?)
gassenstille von links. eine stimme, ein ruf, ein automo-
tor. von rechts rauschen die hügel, eintönig die klage
eines kanarienvogels aus einem käfig, an eine haus-
wand in die abendsonne geklebt. für einen augenblick
verstummt die zeit. dann –
bleib, sagt der warme asphalt (damals glühten die
steine und zwangen mich zur flucht); ich wende mich
zur stadt –
und bin im blick einer katze gefangen, die sich unbe-
merkt einen meter von mir entfernt im mauerschatten
niedergelassen hat. ciao bella, sage ich unsinnigerwei-
se; sie schliesst ihre augen zu schlitzen und wendet
ihren blick
ab
foto: danger de mort. petit ville, 14. oktober 2005
der horizont kann heimat
das hier sein ein vertrieben
fern fühl ich mich wohl
sehne mich
zurück
deine wellen auf meinen
häuten, mistral im herzen
dein horizont kann freiheit
das hier sein ein verderben
foto: tsare. marseille, 24. august 2005
eine rückkehr, die mich trifft, auch hier: ‚entrückt‘
soll ich darin verstehn, dass mein nörgeln eure
kunst herauslockt? so mache ich das öfter: hier
gemeckert, dort und dort – schon kratzen federn
über poesiebuch-seiten, schwingen eure pinsel
lustvoll über leinen … hach. welch zauber. mehr
davon. bittebittebitteschön
lasst fallen und geniesst (euch) … ich hingegen
werde in der nächsten zeit auf autobahnen heim-
lich sein und mich – d’accord? – verschweigen
perimetro: der schutz des wohlstands fordert
seine opfer. nicht die ersten, nur jene gering-
sten, über die geredet wird. dies zögern beim
zuckersüssen morgenkaffee, die augenbraue
müht sich – hochgezuckt – um eine zeitungs-
meldung. umgerührt und schon ver
sie finden kaum beachtung in den medien, die
toten am ‚perimetro‘, dem europäischen schutz-
wall vor der armut der welt, irgendwo da unten im
süden, am rand des schengenkontinents, entfernt
genug, unsere alltagsgemütlichkeit nicht zu stören
‚das meer – essential harvest‘ (live) (ogg; 5,2mb)
ein livemitschnitt vom 03. november 2003 in der
‚kostbar‘ (marburg), damals so aktuell wie heute
ein unwillkommener besucher schreckt mich auf. traum
aus. licht an. tag. sonne. aufbruch. die füsse finden ihre
n weg gut gelaunt, während das herz noch träumt, der
kopf verwirrt, irrt zwischen farbigen gedanken, hält, verl
iert, dies, das. ein klang? ein duft? vergessen. kein wäg
en, kein ziel. einigen wir uns darauf: es ist der morgen
des sechsten oktobers im jahr 2005. schreibort kiel
zum takt der musik wird losgefahren, angehalten, losge
gangen. ein stummfilm in farbe vor den scheiben eines
cafés. klappe: coffee to go in grauem anzug, smarter m
ittfünfziger in eile. mopedtornado fegt bergauf. afrokräu
selkind wippt auf hohen schultern vorbei. handtaschen
parade. stop. los. stop. ampelwalzer. film ohne hauptd
arsteller, draussen. ein schluck
kaffee. du unterschreibst deine bildermappe in fliessen
der linie. camilla f… – halt mal, das ist falsch. wieder un
d wieder schreibst du deinen falschen namen, dann me
inen. ach. aber ja, ich erinnere mich. und wache auf. ein
schatten weckte mich. es riecht nach herbstwald. nass
es holz. nach zeit. laub glänzt. aber warum einen falsch
en namen? bitte? ich verstehe nicht. aber darauf könnt
en wir uns einigen: es ist tag. ein herbsttag. eine frühe
sonne fällt zwischen rote backsteinfassaden. eine amp
el dirigiert die prozession von leichenwagen und freudlo
sen bestattern. es ist der morgen des sechsten oktobe
rs 2005. schreibort: kiel
verloren, schrieb ich. verloren, dachte ich. sackgasse o
der zirkelschlag? eisberge am horizont, meldet der mat
rose im ausguck – das peryboot reagiert sofort. wendun
g 360 grad, volle kraft voraus; mein u-boot kann nicht u
ntergehn. nein, komm zurück: es ist tag. wir hatten uns
geeinigt. logbucheintrag: dies ist der sechste oktober 2
005, schreibort: kiel, es ist morgen, eine sonne scheint
, der trockene asphalt macht fröhliche füsse. sonne. so
nne. ein sonniger herbstmorgen. ich denke einen name
n. es ist deiner
es liegt in den stillen pausen, sage ich dir, was ich
dir sagen will; es ist, dass früher schrie, was heut
herausgeschwiegen ist. darum flüstert meine stadt
in ihren gassen schattensprachen, darum die tun-
nelschluchten, die mauertüren im geheimen (pass-
wort oder klug gelogen). noch glaube ich, dass du
die pfade kennst, die pforte öffnen, die zweige tei-
len kannst wie morgennebel, dass du durch dor-
nenranken schlüpfen kannst in meine gärten, dem
duft der rose folgend zwischen laubengängen, bis
bis in meine träume. du tust mir nicht gut, sagst
du. ich schweige. ein regentropfen findet meine
wange, ein täuberich dreht vor einem unsichtba-
ren spiegel sich und pickt vom fenstersims ein
nichts, über dünen ziehen dromedare, wiegend
mit dem klang der wüstenwinde, unfehlbar hin zur
quelle, blind, verborgen unter dürrem sand, un-
geboren als erinnerung, bis
bis wir erwachen, blinzeln aus verklebten augen
über den rand der tassen. ma chère. in deinen
augen lieb ich dich. in dir bin ich verloren bis ans
ende der
tage
ich habe angst vor dem vergessen
was, wenn alles gesagt
und gesungen, das
warten nächte nur mehr
lang, geheimnislos wie
seine tage macht
in welchem augenblick
bist du verfangen?
wohin, wenn ich dir
nicht mehr folgen
kann, da alle spuren
ausgestaubt vom meissel
des vergessens sind
an wessen grab
leg ich blumen?
foto: art design. marseille, 25. august 2005
„mich gibt es wieder und den platz in deiner linkliste
nehme ich wie auch schon das letzte mal als große ehre“
[ peryton-gästebuch – 03. oktober 2005 – 19:51 ]
oh, dankeschön. ich freue mich. sehr sogar
nach viel zu langer abwesenheit begrüsse ich ‚barfuss‘
erneut in meiner linkliste und lege euch damit das
besondere ganz besonders ans herz
zehn stunden fronarbeit am studio-rechner. jajaja. ich
weiss, dass die neue platte wunderschön wird; aber ich
kann mich nicht mehr freuen, mag keine gitarren mehr
hören, keinen gesang, nichts mehr. nicht mehr nach-
denken. wenn es doch endlich geschafft wäre und vorbei
„wo bist du jetzt? – zu lesen aufgehört habe ich irgendwo
in marseille aber das war ja rückwärts. strömen aus dir im
moment mehr wörter als töne?“
[ email – 01 oct 2005 – 23:08:30 ]
die sonnigen nachmittage dieses nordherbstes verbringe
ich im kellerdunkel der ‚honky studios‘, betreibe dort
klangkosmetik am computerbildschirm und fliehe nach
überlangen sitzungen zu freundInnen, um kontakt zum
normalen leben zu halten (ohne damit meine lieben als
’normal‘ diskreditieren zu wollen!)
die nervenzerrenden nebenwirkungen: ich reagiere aller-
gisch auf jeden üblicherweise schlechten ton radiomusik
des erwartungsgemäss übelsten standards und stosse
an mit einem erkenntnisbitter auf den deutschen main-
stream: oans zwoa gsuffa! wer auf allen kanälen nahe-
zu unwidersprochen (wie kritik? was gibt es daran denn
zu kritisieren?), glutohrig deutschzackig wiedervereint
die möglichkeit grosser koalitionen abfeiert als die lösung
und – ping deutschtümeltag.de – historie mit feiertagen
hochglanzglättet, von dem ist weder politisch noch
kulturell empfindsamkeit zu erwarten
und ja, die töne halten sich zurück
es ist keine zeit zum komponieren; ich arbeite im stu-
dio die nachts geträumten arrangements der aufnah-
men ab – da ist weder raum noch zeit für neues. obwohl
… so ganz richtig ist das nicht. es gibt neue ideen, aber
ich beschränke mich darauf, notizen in mein arbeitsbuch
zu machen, das weitere auf später verschiebend
es greift mir in die brust, hält einen
herzschlag lang, zwei, drei, meinen
atem, macht alles aus (die stille nach
dem türenschlagen), lässt mich allein
zurück. aus meinem album klafft mir
eine lücke. kein wort. dein brief ohne
anschrift. dein haar duftet nach dem
wind der berge. dein rücken, mein la-
gerfeuer im schnee. gestern. das war
gestern. es ist kalt geworden. ohne
deine sehnsucht bin ich nie gewesen
foto: le vigan, 31. august 2005
„ich glaube, ich habe mich in lied 8 deines mai’schen
mixes verliebt und wundgehört. jetzt bier. wo? klar: d’s
wg. liebste grüsse“ [ sms – 29.09.05 – 22:21 ]
„welches denn? ‚lied 8‘ sagt mir doch nix …
dir ein fröhliches bier und allen liebe grüsse“
[ sms – 29.09.05 – 22:23 ]
„das mit ‚der herbstwind kratzt mit fingern an der scheibe‘
und grandios: ‚es ist kalt, es regnet in berlin‘. danke, das
nämliche“ [ sms – 29.09.05 – 22:26 ]
„ach ja. aber du kennst die neue version noch nicht …“
[ sms – 29.09.05 – 22:30 ]