[ einunddreissigster tag (II) ]

ein schatten; stehst du in meinen traumgehegen
sprichst in den blättern, in den zweigen, schweigst
vor der morgensonne über die äcker hin einen kühlen
wind, du weinst mir einen abendnebel zwischen die
steine, wo die namen, vergessen, herausgefallen
sind; so legst du dich hin, vor meine schritte. bleibe


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