dann bist du über mich gekommen wie draussen
der wind, hast mich geschüttelt, gezaust, die gel-
ben blätter herabgeschüttelt, hast deine zeichen
– ein herz? – in meinen alten stamm geschnitten: so
weil du am ende, ohne weg zurück, geblieben bist
ein fusspfad in einer wüste von sand, gesäumt
von steinen, felsen, die zu knospen werden, auf-
brechend zu einem blütenmeer. so schlafe ich ein