zwischen leben und sterben liegt oft nur eine
entscheidung. raumnehmend kreist der satz in
meinen gedanken. welch ein unsinn. zwischen
leben und sterben liegt doch einzig ein leben
wie konnten wir uns gegenseitig so täuschen?
es gibt nicht nur eine antwort, habe ich erneut
erfahren, und: wir dürfen uns nicht anmassen
einzugreifen, ohne zu verstehen
c lebt. der satz macht in mir ein echo, ruft farbig
von den hügeln des erinnerns herüber, wieder
und wieder und wieder, hinüber, zurück: c lebt