dann kam die letzte zugabe des konzerts. meine
stimme – dank einer erkältung – war komplett ‚im
eimer‘, wir waren müde, das publikum schien zu-
frieden … und wir spielten gnadenlos einen fehler
nach dem anderen und hatten eine menge spass
dabei. normalerweise wird sowas ja geschnitten
und geschnippselt, geschoben und geschönt; ja
so verlogen ist das musikgeschäft. wir auch. aber
heute gibt’s eine ausnahme – und daher fast un-
geschminkt jenen chanson, mit dem über lange
zeit der schlusspunkt aller peryton-konzerte ge-
setzt wurde
„ich singe immer noch“ (live am 11.03.2004. 5:43min)
(mp3; 9,3mb) (ogg; 6,5mb)