wild gestikulierend falle ich ins wort. und wache
auf. stosse die schwere decke von mir fort, krat-
ze mich. da schau her, denke ich, dich juckt der
hals? dich juckt der hinterkopf? du willst reden?
die bilder des traums sinken ins vergessen. bleib
dran, sage ich, das ist wichtig. dem weg des ge-
fühls folgend, ziehe ich sie in den vordergrund zu-
rück
du siehst müde und irgendwie erleichtert aus, hat-
te sie gesagt, gestern abend. jetzt kann ich nach-
fühlen, was sie meinte