„où es-tu, chère amie? deine nähe wäre jetzt so
gut. es ist … schwierig. ich halte (mich) an er-
innerungen fest: glück und unglück zugleich. und
habe riesenprobleme mit dem, was ’normal‘ sein
soll – in jedem augenblick; dorthin kann, dorthin
will ich nicht. du fehlst hier und mir (auch) als
ein zärtlicher beweis für das leben“