wo fühlst du dich zuhause, fragte sie. ich
mochte die antwort nicht geben und log
wo fühlst du dich zuhause, fragte sie. ich
mochte die antwort nicht geben und log
die espressomaschine dröhnt. vor den fenstern reisewetter. in
kurzen abständen kontrolliere ich den fortgang der zeit; keine
ruhe auszuruhn: das arbeitspensum ist geschafft. weitergehn
ich habe deinen blog gelesen, sagte er im vorübergehen, du
breitest darin dein seelenleben aus. der nachsatz klang nach
vorwurf. keine zeit für die frage, ob er sich dessen sicher sei