wenn mir die leere in den kopfraum aufgestiegen ist
dann komm ich her, durchwandere die viertel als
tourist und sitze in cafés, der grellen bilder wegen
und mache landschaftsmalerei in worten
(geseufzt) hier tropft die gute alte zeit noch von den
dächern, hier macht uns dümmlich-froh, was uns an
andrem ort gefährlich schien: die saturiertheit mit
dem blick zurückgewendet. hier ist es wahr und schön
und gut