Archive for 2005

[ mein elfter september ]

Sonntag, September 11th, 2005

aus einem guten himmel trommeln kalte feuer

er bricht, knickt lautlos ein, der doppelläufige
phallus nordamerikas, in der erinnerung. jetzt

strömt der regen schwarz und nass herab

la mancha heissen die hügel um leipzig. weil
mir der wind entgegen schlug, ein herbstlaub
trieb, eilte

eilte ich auf meinem ross vorüber; vorbei die zeit
gegen dich zu kämpfen. lass drehen, alterchen

du bist, du bleibst alleine

auf neuen fahrten finden sich die fährten wie in
den träumen wieder; nur fort von hier. die rück-
kehr – meine – ist gewiss

gewiss, ja: it’s a hard rain falling


[ ode an die katze ]

Freitag, September 9th, 2005

– le chat perdu –
 

ein kleiner dank an dich
 

(manchmal fühle ich mich verloren ohne
begleitung durch dein phantomhaftes wesen)
 

foto: marseille, 24. august 2005


[ kritik: „gestern war es“ ]

Donnerstag, September 8th, 2005


 

„(…) ist „Gestern war es“ sicher eine der ungewöhnlichsten Chansonplatten, die ich in den letzten Jahren in den CD-Spieler geschoben habe. Das ist auf jeden Fall eines: nämlich authentisch, und das ist schon nicht wenig in unserer heutigen Phrasenzeit (…)“


 

mehr bei www.chanson.de


[ manchmal träumen sie ]

Donnerstag, September 8th, 2005

der geruch teuren weins vom tisch nebenan, her-
übergeweht, mitgekaut, die romantik blind-
geschauter spiegel, die topographie eines
hungerackers in angestossenem porzellan, viel-
gestaltenen bestecks, stumpfgekerbt im erinnern
an brot, zusammengestohlen in kellercafés
fragwürdiger gassen, restaurants dreckigster
kategorie ohne namen und weggeschlürft aus
verwitterten tümpeln groben tons

der aufgesparte leib für das einzige, einmalige, die
wärme durchsommerter nächte auch, unter wind-
durchhauchtem faden in gärten, unter büschen in
parks, unter einem himmel ohne stern, am schweiss
der andern, den fremden speichel atmend, flüsternd
in den liebessprachen karger worte, der geräu-
sche, pfiffe, des schnaubens, ein schnalzen

wie eben nach dem genuss dieses edelsten wei-
nes, wenn die zunge nachsinnt, taub vom gaumen
fällt: einmal nur weniger von allem, sehnen nach
dem nackten leben
 


 

manchmal träumt die bourgeoisie
vom geschmack der armut


[ vollmondnacht ]

Mittwoch, September 7th, 2005


 

den mond geträumt, ein haus, in
dieser vollmondnacht. leer ist der
schönste ort ohne

sinn; dass ich beschloss, dort
nicht zu sein. allein zu bleiben
unter meiner haut

der see verwaist, die wellen
schlagen falten in das licht, ver-
schlossen bleiben augen, hände
leer, darüber schweigt

ich träumte eine
vollmondnacht
 

foto: friedrichshafen, august 2005


[ comme à marseille ]

Dienstag, September 6th, 2005

die linie ihrer ohren, das ist deine und wie
ihr haar darüber fällt, eine spur dunkler nur

ich hätte schwören können, du bist das gewesen, dort
am nachbartischchen, vis-à-vis de moi
mein herz, das hätte schwören können, weiss es doch genau
gespürt, geklopft, gehört; ich weiss es besser

man kann ein lächeln nicht erwidern, wenn erinnerung
dir lacht
wenn die zeit dich anpackt – so! – an einem hellen tag
– und wenn sie weitergeht

hinter ihr, der schönen, über diese gasse hoch
führt eine treppe steil bergauf ins viertel ‚le panier‘
aufwärts stieg sie über sie, stieg meinen augen glatt davon
entglitt wie gestern erst du mir, meiner erinnerung

meine liebe glitt davon, unaufhaltsam
und wie ihr haar darüber fällt .. fortverstiegen …

ich hätte schwören können, du bist das gewesen, dort
vis-à-vis de moi, vis-à-vis, déjà
mein herz, das hätte schwören mögen, weiss es doch genau
gespürt, geklopft, geträumt; ich selber weiss es besser

man kann nicht abwehrn, abstand halten, wenn die
bitte kommt mit solchen augen
wenn die zeit dich anpackt an einem hellen tag
wenn deine zeit – auf und davon! – einfach weitergeht

der mann kam aus dem haus gerannt, die gasse runter
aus seiner fresse floss das blut in strömen und ich glotze
entwich um die blumen auf dem asphalt herum, hoch zum
‚place de moulin‘ – ein deutscher tourist mit billigem herzen

on ne comprend pas, on ne voit jamais, on n’écoute rien

ich hätte schwören können, du bist das gewesen, dort
vis-à-vis de nous, vis-à-vis, toujours
mein herz, das hätte lügen wollen, weiss es doch genau
gespürt, geschnürt, gelitten; ich weiss es besser

man kann nicht rausgehn wenn der eigne film im
augenkino läuft
wenn die zeit dich anpackt – so! – an einem hellen tag
wenn sie weitergeht, einfach weitergeht

… comme à marseille

ich hätte schwören können, du bist das gewesen, dort
vis-à-vis de moi, vis-à-vis, tu as jeté un oeil
mein herz, das will belügen

ich weiss es besser
 

nachtrag:
„comme à marseille“
(premaster, juli 2006)
(ogg; 5,0mb) (mp3; 8,7mb)


[ privas ]

Sonntag, September 4th, 2005

der tisch steht zwischen eingangstüren, mein stuhl
drinnen, konservenmusik klappert von rechts, von
links die strasse. junge leute auf barhockern in der
sonne schubsen sich, lachen herüber. ich sehe die be-
wegungen ihrer lippen, verstehe nichts, lache zurück

ein letzter café (plus fort!) am rand der ardèche, dann
runterfallen ins tal der rhône … es fällt mir schwer; ob-
wohl das abschiednehmen zu meinem leben gehört
wie das träumen, allzeit


(tu te rappeles? je ne voulais pas retourner. jamais)


[ deux pigeons à la place de l’hotel de ville ]

Samstag, September 3rd, 2005


 

– 1 –
zwei tauben quirlen das abendlicht zu erträglicher
kühle. am nebentisch sinkt das gespräch zum flüs-
tern. ein trauriger bauch schiebt vorbei, lentement
schwerer blick auf mich, abstreifend zu den drei
frauen nebenan, alter wolf ohne hunger, ohne zahn

eckhaus gegenüber erster stock: über ein achselho-
hes fenstergitter hängen zwei junge frauen, klettern
umeinander wie junge katzen, lärmen um aufmerk-
samkeit. familien mit, paare ohne kinder, hin, her

am lautesten sind die schwalben, zirpend auf ihrer
jagd um die dächer. autos bedächtig auf dem weg in
den feierabend. aus der bar jazztrompeten: ils m´ont
retenu. die hutkünstlerin, deren atelier ich nicht
mehr finden konnte, wird nicht vorbeikommen und
nicht du. sterben würde ich. ausklingen. der letzte
ton eines konzertes: es ist getan

eine kirchturmuhr schlägt durch meine gedanken
22 uhr 02 lügen die zeiger am hotel de ville

aubenas
 

– 2 –
doch am morgen zeigt der fluss sich mir gewandelt
der abends mich im dämmern, auf der suche nach
seinen wassern, über steinbänke tasten liess, der
eine nixe ans ufer warf, sich dort zu räkeln (nein, sie
hatte keinen schuppenleib) – er schmückt mit neuen
attributen sich und riecht

nach kadavern. schlammgirlanden hangeln sich ent-
lang der trocknen brüche, braungrüne wolle überdeckt
das liegende, scheint seitwärts aufzukriechen, seiten-
tümpel sind kloaken

dass hier noch frösche leben und gar nixen …
 

foto: ardèche. pont d’aubenas, 03. september 2005


[ echo ]

Freitag, September 2nd, 2005

lass geschwister sein
unsere kastanienherzen
die sich gleichen wie eine
frucht der andern, die
sich nah sind, nah waren
bis zum sommer

zum sommer
rauschen meine blätter
ein echo in den wind, in den
herbst, mein rufen zwischen
den zweigen, zwischen den
sprachen: bruder

schwester


[ à la rivière ]

Donnerstag, September 1st, 2005

beredte steine antworten unter nackten sohlen im
rhythmus meiner monologe. neben mir läufst du
biegst nicht die weidenzweige, nur der wind. daran
erkenne ich, dass du nicht hier bist
.
auch daran
 

er stoppt sein fahrrad, winkt über das hohe eisen-
geländer der brücke zu mir, auf den heissen stei-
nen. nur mit zugekniffenen augen kann ich seine
silouette erkennen, gegen die abendsonne, zwei-
fach blendend, über den fluss gespiegelt, ein
schwarzer arm aufgereckt, winkend, gegen den
kastaniengrünen berg. ein bild für mein buch der
erinnerungen, près de ma coeur
 

und ich werde zurückfahren ohne klarheit;
doch, dies: ich kann nicht vergessen
 

 

eine polizeikontrolle auf dem weg in die stadt. nun weiss
ich, dass fahren ‚au pieds nus‘ in frankreich strengstens
verboten, das fahren ohne eine spezielle versicherungs-
karte ebenso unmöglich ist, wie das anbringen eines auf-
klebers ’non aux militaires‘ der, wie ich lernte, einen gen-
darmen, der sich als soldat versteht, zutiefst beleidigt. und
der kofferanbau an einer roten ‚ente‘ führt eigentlich auf
direktem weg zur guillotine; eigentlich … aufgrund eines
unerwarteten momentes südfranzösischen überlebens-
glücks durfte ich, dennoch – vermutlich, weil ich den uni-
formierten total weltfremd erschien und sich zudem das
auto als nicht geklaut erwies – nach artigem aufsagen des
gelernten weiterfahren, ohne federn gelassen zu haben


[ dans les montagnes ]

Dienstag, August 30th, 2005


 

das ist eine

eine fragwürdige geschichte
die dem mondbach gleich
durch dein lachsleben zieht
: eine reise gegen den strom

mit jeder kaskade blättert
eine seite um, zurück; nichts
zu finden als die quelle allen
anfangs und sein

ende
 

foto: herault. roquedur, 29. august 2005


[ sauvage ]

Montag, August 29th, 2005


„das unfassbare: schon ein zweites schild
‚achtung peryton wechselt!‘ entdeckt. beim
ersten fast eine vollbremse vor überrasch-
ung. dann ein beweisphoto. glaubt sonst
kein aas: hier springen sie durchs leben“

 

… und dann: regen. die berge. ein

fluss

dass er angst hatte, sein erleben im herzen, als
ich das auto lustig durch die kurven federn liess
und über alle kuppen (es fühlt sich hier zuhause
wie ich selbst); ich ahnte nicht. ich bin ein tum-
ber tor, ein tauber täubling, manchmal. oft

dann fehlt das wort zur zeit: arrête. so aber fegten
wir kilometerweit bis an den rand der berge und
einen schritt zurück in der zeit, für einen moment
des träumens, erneut. es war mir bald ein wunder
dies teilen zu können mit

freunden

wir pflückten die feige vom baum, die dorre frucht
vom maulbeerbaum wie einen kinderschatz
(früher; früher war er süss). wir sprachen vom
gold, dem traum vom besseren überleben, aus
dem fluss gesiebt, das ehdem manche lockte, man-
che hielt und von den alten – wohl hundert jahre
ist es her, dass sie es liessen – die noch die brut
der raupen, sie zu hegen, zwischen brüsten bargen
… bis dieser plastikfaden ihre mühsal zu ruinen
brach. und wir, die fremden enkel, wir geniessen
ausgeflohne steppe als ein paradies; die zeit ist
grausam, sehen wir und wandelt

menschen. auch
 

foto: saint hippolyte du fort, 27. august 2005

[ je m’en vais. c’est quand …? ]

Freitag, August 26th, 2005


 

le téléphone. nimm diese fähre nach london. dann

was dann? was dann? ich bettle. ich flehe. sie hat
aufgelegt. ich werde mein schiff verpassen, auch
in dieser nacht
 

ich hau ab. ohne den letzten besuch des alten vier-
tels. räudiger hund auf unsichtbarer fährte, tierische
marionette an fäden eines verwehenden geruchs. mir
reicht ein traum, die träume zu zerbrechen

je m’en va. ich fliehe den nachteulen hinterher
heule dem mond nach, hinter wolken von gestern
schreie als möwe vom hafen herauf durch die
graue morgenkühle, jammerndes lüftchen in den
telefondrähten, gespannt zwischen greisen fassa-
den, die sich, einander zuneigend, ihren strohputz
zu füssen legen
 

c’est quand qu’on va où?

so reise ich ab, mit nichts im gepäck als meine
schlaflose liebe, unser beider traum und den
schmerz, alt gewordene begleiter
 

foto: hart am rand
rue estella/cours julien, marseille, 24. august 2005

[ blues de cours julien ]

Donnerstag, August 25th, 2005


 

eure füsse werden sicher die wege durch den tag
finden, wie von selbst, eure probleme werden die
anderer sein, das glück wird euch zur seite stehen
bis zum morgen, sofern ihr euch begleiten lasst wie
eben von meiner musik, sofern ihr das kleine geld
übrig habt, die klimpernden stücke, um den
schwarzen boden meines weitgereisten hutes dank-
bar zu bedecken, der mein gefährte ist, der meine
augen beschattet, der mich ernähren soll mit eurer
gabe der zufriedenheit

das, etwa, wird er gesagt haben, am ende seiner
poesie, die tischreihen durchwiegend, an einem jeden
eine hingenickte pause, die zersprungene gitarre
herumwirbelnd wie einen feuerstock, diamanten auf
seiner dunklen stirn, kraftvoll sein gesang, würzig
wie buchenrauch, am lagerfeuer, des abends in der
ferne unter kastanien, unter sternen, des abends
in der ferne

merci, jeune frère

foto: certaines personnes
rue pastoret, marseille, 24. august 2005


[ tour de force: marseille ]

Dienstag, August 23rd, 2005


 

die magistrale der provence binnen zweier tage; über
das ausgesprengte judenviertel treppauf in die alt-
stadt, über den arabischen markt durch ein hippie-
viertel hinab zum anarchistischen archiv ‚cira‘ (centre
international des recherches sur l’anarchisme)
; drei

caféstopps später fiel unsere métro aus, mit dem bus
zur see, über ausgeteerte pfade bis ans cap croisette:
kein garten eden für die blossen füsse

kalkweisse riffe schroffen ab zur brandung, sonnen-
kahle hänge übersät mit schotter, salzverkrustet wie
das unbewegte kraut, schicksalsstarr, geduldig, die
spuren unserer kultur von gestern und von heute, tote
betonaugenkuppen alten westwalls, darunter
flaschenscheibenpisten, angespien vom

meer: wir kriegen dich, auf unsrer seite steht
die zeit. diesmal
 

foto: révolution
rue crudère, marseille, 24. august 2005


[ marseille ]

Montag, August 22nd, 2005


 

in einem landebogen zwischen weissen klippen hinab
über die quais, hineingeflogen mit der autobahn zum
alten hafen

… schnitt …

hineingefädelt in touristenstaus, dann steil herauf
hinunter in die gassen und gelernt: das auto findet ruh
nur untertage und gegen hartes geld – doch dann

von der terrasse aus, vom dach, verliert
der blick im meer den horizont, davor
– da unten ! –
stemmt diese stadt sich gegen den mistral
 

beneidet mich: ich grüsse euch vom rand des kontinents
 

foto: cap croisette, marseille, 24. august 2005


[ bienvenue ]

Montag, August 22nd, 2005

der regenbogen trägt keine farben in der nacht – ich
fand an einem seiner wunderenden einen platz zum
schlafen: seitensträsschen ab, neben glascontainern
hingestürztem müll. nach pisse roch es, altöl, nasser
strasse: bienvenue. la france du sud lacht mir mit
morschen zähnen


[ abreise. endlich ]

Samstag, August 20th, 2005

der peryton-weblog ist fast komplett umgezogen. das alte
gästebuch und die alten kommentare folgen später, nach
meinem ‚urlaub‘, der nun endlich beginnen kann. die links
und das layout … ihr habt noch ein wenig geduld? danke

und jetzt: ab nach marseille

„wir treffen uns am alten hafen“

ja. bald


aber natürlich werde ich mich von unterwegs
melden … mein lästermaul lässt sich nicht
lang im zaum halten


[ nu weisste alles ]

Mittwoch, August 17th, 2005

– peryton on the road –
 

„moin georg! wo bist du zur zeit? hab ne ganz
superaffentittengeile cd gehört, ich glaub von
‚peryton‘ oder so. ob es von denen schon poster
in der neuen ‚bravo‘ gibt?“

(von l. 16.08.05 – 22:39)
 

„peryton-poster? klar: erscheinen als hoch-
glanzdingsvorlage im verlag mit den zwei
langen ohren, weisste? – sass bis eben am
rechner, weil mein weblog umziehen muss
und ich von meiner phantomhaften webma-
sterin zu fronarbeit verdonnert wurde. werde
gleich in steinwurfweite zum bodensee schla-
fen, morgen ein verjüngungsbad nehmen. brau-
chen. nu weisste alles bis auf … später …“

(an l. 17.08.05 – 04:40)
 

foto: friedrichshafen, 03. august 2005
copyrights: t. sommer ©


[ nase ]

Dienstag, August 16th, 2005

duuummm – tschick
d’dumm dumm – tschick
d’duuummm – tschick
duuummm

dicht unter der decke sichelt ein propeller
vergebens die luft. meine gegenüber haben
grosse kindernasen, aber sie rauchen wie
alte profis. reden laut mit kinderstimmen
reden eifrig. die grösste nase erinnert mich
an deine. damals

… duuummm – tschick …

wir reden miteinander
aneinander vorbei
wir sehen einander
aneinander vorbei

– comment ça va? –
– ça va bien! –

wir fragen einander
und fragen aneinander vorbei

… d’duuummm – tschick …

mein gegenüber hat deine nase. hält
ihr glas mit halb abgespreiztem
kleinen finger. eigentlich ist sie
sonst hübsch; aber sie trinkt
milchkaffee. ‚caffè macchiato‘

darüber kreist unerbittlich der propeller

ansonsten ist sie eigentlich hübsch

… d’dumm dumm – tschick …

draussen gehen zwei vorbei. gesichter
voller harm. falls sie welche hatten: arme
kinder. die frau an seiner seite trägt
glänzend schwarzen pelz. ich sehe nerze
in käfigen, bevor sie abgeholt werden
zum vergasen, schlampen ohne herz zu
wärmen, begleiterinnen gleichermassen
freudloser bestatter

mir wird schlecht

… d’duuummm

ich muss hier raus. sofort